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      Mit seiner Praxis des Instant Composition Conducting bespielt das VIENNA IMPROVISERS ORCHESTRA einen speziellen Diskurs der experimentellen Komposition und komplexen improvisierten Musik für Großensembles:  Musiker:innen und Instant Composition Conductor entwickeln gemeinsam Momentkompositionen, die im Oszillieren von Ensembleimprovisation und strukturgebendem Conducting entstehen, bei dem Handzeichen zur Vermittlung von z. B. Dynamik oder Tonhöhe eingesetzt werden.
      Eine Methode, die Entwicklungen von Bruno Maderna, John Zorn und vor allem Lawrence D. ‘Butch’ Morris nahesteht, vom VIO allerdings als absolute ad hoc Praxis – Instant Composition Conducting (M.F.) – verfolgt wird.
      Terrain für ein unvorhergesehenes Universum des Möglichen, potentiert durch die Tatsache, dass jeder Auftritt des VIO in immer neuen Ensemblekonstellationen besteht und darüberhinaus meist ein oder mehrere neue Mitwirkende einbezieht.
      Mit bisher etwa 200 Musiker:innen, in Kooperationen mit zahlreichen Autor:innen oder als Projektpartner unterschiedlichster Institutionen, war das VIO zu Gast bei Festivals wie Moers Festival, Wien Modern oder Artacts, im Porgy & Bess oder brut Wien, sowie an zentralen Orten der bildenden Kunst wie Vienna Art Week Festival, Künstlerhaus Wien (14 Konzerte), Belvedere21, Art Brut Center Gugging u. v. a..
      Ensembleleiter MICHAEL FISCHER arbeitet an der Sprachimmanenz von Klängen und deren dramatischer Evidenz an Tenorsaxophon/Entwicklung des Feedback-saxophone, an Soundscapes, und als Instant Composition Conductor mit Improvisationsorchestern und temporären Großensembles im Rahmen internationaler Festivals und Guest-lectures. Das VIENNA IMPROVISERS ORCHESTRA wurde 2004 von ihm gegründet, es ist eines der frühesten und kontinuierlich arbeitenden Improvisationsorchester in Europa.

      “Der Applaus nach dem Konzert beim Moers Festival wollte kein Ende nehmen.“ (WAZ/Dtld.)

      “…bis zum grandiosen Auftritt des Vienna Improvisers Orchestras, das vor großer Kulisse ohne Unterbrechung 50 Minuten sperrige, spannende und mit großer Disziplin vorgetragene Improvisation in die Festivalhalle zauberte. Kann gut sein, dass der anschließende, minutenlange Applaus der längste dieses Festivals war.“ (WAZ/Dtld.)

      “…zur einzigen Großformation des Festivals, dem „Vienna Improvisers Orchestra“, deren spontan entwickeltes Bläser- und Streicher-Kolorit samt Vokalekstase zurecht Begeisterungsstürme auslöste.” (NRZ/Dtld.)

      “Das Orchester steht unter der Leitung des Dirigenten Michael Fischer. Er gibt dem Orchester verschiedene Anweisungen, wobei er eine Zeichensprache verwendet, mit der wir nicht vertraut sind und die sich deutlich von dem unterscheidet, was man normalerweise bei Dirigenten sieht. Es ist erstaunlich, wie das funktioniert. (…) Das Orchester zeigt hervorragend, wie man mit einer großen Formation auf geschickt geführte Weise improvisieren kann.” (Written in Music, Wouter Schenk)

      “…mit dem Vienna Improvisers Orchestra auf experimentelle Expedition in unendliche Klangwelten…“ (Rheinische Post/Dtld.)

      “Das Vienna Improvisers Orchestra tritt am Sonntag, 5. Juni, 16.20 Uhr in der Festivalhalle auf und – wollte man eine Checkliste erstellen – erfüllt die Kriterien für improvisierte Musik über die Maßen. Das 2004 von Michael Fischer gegründete Orchester improvisiert bei seinen Auftritten intensiv und hat so den Fachbegriff „Momentkompositionen“ mit geprägt. Das Orchester tritt in wechselnden Besetzungen auf.” (WAZ/Dtld.)